Umzug mit dem Comedor
Zu Ende des Monats März mussten wir mit
dem Comedor umziehen, weil die Besitzerin des Hauses, in dem wir waren, umbauen
wollte. So hatten wir zwei Wochen Zeit um ein neues Lokal zu suchen. Zum Glück
haben die Mütter das in die Hand genommen und haben am Ende einen schönen Raum
direkt gegenüber der Schule gefunden.
So ging es dann am 27. März los mit dem
Umzug. Und bis ich von der Schule dann in La Mansión am anderen Ende der Stadt
angekommen bin, war eigentlich schon fast alles getan: Die Mütter, Anne, Deisi
und die Kinder haben eine super Arbeit geleistet und alles, was im Comedor war
(Bänke, Tische, Küche, Töpfe … ) in den neuen Comedor getragen. Als ich dann
mittags ankam haben wir lediglich noch ein paar Dinge geputzt und dann war der
Comedor bereit für das nächste Mittagessen für ca. 50 Kinder.
Kleine Geschichte aus der Schule –
Conversación en el colegio
Una chica (5 años) pregunta a otra chica:
„¿Vamos a juguar?“. Contesta la otra chica (6 años): „¡No, no quiero juegar!“
Für alle, die kein Spanisch verstehen:
Ein Mädchen (5 Jahre) in der Schule fragt ein anderes Mädchen: „Gehen wir
spielen?“. Antwortet die andere (6 Jahre): „Nein, ich will nicht spielen.“
An sich nichts besonderes, nur, dass sich
die beiden jeweils im Verb spielen geirrt haben. Spielen im Infinitiv ist auf
Spanisch „jugar“ – weder „juguar“ noch „juegar“ ;)
Vor allem für mich als
Nicht-Muttersprachler ist das immer wieder witzig, was die Kinder teilweise
sagen – aber andererseits auch erschreckend, denn oft lernen es die Kinder zu
Hause einfach auch nicht besser, aber auch, weil in den Familien oft
Quechua gesprochen wird.
Hallo Freunde, ich möchte Ihnen für Ihren hervorragenden Artikel zu gratulieren, ich möchte ein Video mit euch teilen, ich hoffe, es ist Ihre Zufriedenheit
AntwortenLöschenbrüderlichen Grüße
https://www.youtube.com/watch?v=05kQoeDv5YQ